Wandern ist eine der schönsten Möglichkeiten, aktiv zu sein und gleichzeitig die Natur zu genießen. Damit deine Tour nicht zur Tortur wird, ist die passende Ausrüstung entscheidend. In diesem Beitrag erfährst du, welche Kleidung und welches Zubehör du auf keinen Fall vergessen solltest – besonders, wenn du gerade erst mit dem Wandern beginnst.
Beim Wandern zählt vor allem eins: Komfort. Die Kleidung sollte dich nicht einengen, vor Witterung schützen und Schweiß nach außen transportieren. Am besten eignet sich:
Eine atmungsaktive Wanderhose: Sie ist leicht, robust und trocknet schnell – ideal für wechselhaftes Wetter.
Ein funktionales Oberteil: Ob T-Shirt, Longsleeve oder Baselayer – wichtig ist, dass es Feuchtigkeit gut ableitet und dich nicht auskühlt.
Der Zwiebellook: Mehrere Kleidungsschichten halten dich flexibel. Du kannst je nach Temperatur schnell etwas an- oder ausziehen.
Tipp: Baumwolle ist fürs Wandern ungeeignet, da sie Nässe speichert und dich auskühlen kann.
Gute Wanderschuhe machen oft den Unterschied zwischen einer entspannten Tour und einer schmerzhaften Erfahrung. Achte bei der Auswahl auf:
Stabilität und Grip: Die Sohle sollte rutschfest und an das Terrain angepasst sein – egal ob Waldweg oder Gebirgspfad.
Komfort: Nichts drückt, nichts rutscht – so sollten sich die Schuhe anfühlen.
Passform: Probiere sie mit Wandersocken an und achte darauf, dass du im Zehenbereich etwas Platz hast.
Tipp: Neue Schuhe immer vor der ersten größeren Tour einlaufen!
Ob du eine kurze Wanderung oder eine Tagestour planst – ein gut gepackter Rucksack gehört immer dazu. Er sollte:
genug Platz bieten für:
1–2 Liter Wasser
Snacks oder Proviant
eine leichte Jacke oder Kleidung zum Wechseln
Sonnencreme, Pflaster, Karte oder GPS
bequem zu tragen sein: Achte auf gepolsterte Schulterträger, einen Hüftgurt und eine Rückenbelüftung.
Tipp: Packe schwerere Gegenstände körpernah – das schont den Rücken.
Egal, ob du mit dem Fahrrad zur Arbeit pendelst, eine entspannte Radtour machst oder sportlich unterwegs bist – mit der richtigen Ausrüstung wird dein Fahrerlebnis deutlich angenehmer und sicherer. Hier erfährst du, worauf du achten solltest, bevor du losradelst.
Beim Radfahren solltest du Kleidung tragen, die dich nicht einschränkt und dich bei Bewegung unterstützt. Besonders wichtig:
Bequeme Sportbekleidung aus atmungsaktiven Materialien: Sie verhindert Hitzestau und sorgt dafür, dass du trocken bleibst.
Eng anliegende Hosen (z. B. Radlerhosen mit Polster) beugen Scheuerstellen vor – besonders bei längeren Fahrten.
Wettergerechte Extras wie eine leichte Regenjacke oder Windweste sorgen dafür, dass du bei wechselndem Wetter flexibel bleibst.
Ein Fahrradhelm ist zwar nicht überall gesetzlich vorgeschrieben, aber dennoch ein unverzichtbarer Teil deiner Ausrüstung:
Er schützt deinen Kopf im Fall eines Sturzes oder Unfalls.
Moderne Helme sind leicht, gut belüftet und stören kaum beim Fahren.
Für sportliche Fahrten, Mountainbiking oder den Stadtverkehr: Immer mit Helm!
Tipp: Achte auf eine gute Passform und eine gültige Prüfnorm (z. B. CE EN 1078).
Die Wahl der Schuhe hängt davon ab, mit welchem Fahrrad du unterwegs bist:
Für Alltagsfahrten reichen feste, bequeme Turnschuhe mit griffiger Sohle.
Bei sportlichem Fahren oder längeren Touren lohnen sich spezielle Radschuhe mit Klicksystem oder besonders steifen Sohlen für effiziente Kraftübertragung.
Für viele Strecken – besonders bei längeren Touren oder im Alltag – ist eine Fahrradtasche am Gepäckträger oder Lenker praktischer als ein Rucksack:
Sie entlastet deinen Rücken und sorgt für besseren Komfort.
Persönliche Gegenstände wie Geldbörse, Handy, Snacks oder eine Regenjacke lassen sich sicher und übersichtlich verstauen.
Für sportliche Fahrer gibt es auch schlanke Rahmentaschen oder Satteltaschen.
Damit du sicher und sorgenfrei unterwegs bist, solltest du dein Fahrrad regelmäßig überprüfen:
Reifen: Genug Luftdruck? Keine Risse im Gummi?
Bremsen: Funktionieren Vorder- und Hinterbremse einwandfrei?
Beleuchtung: Sind Licht und Reflektoren intakt – besonders bei Dämmerung und Nachtfahrten?
Kette & Schaltung: Sauber, geölt und reibungslos funktionierend?
Tipp: Eine kurze Sichtprüfung vor jeder Tour erspart oft größere Probleme unterwegs.
Kanufahren ist eine tolle Möglichkeit, Natur und Wasser hautnah zu erleben – ob auf einem ruhigen See, einem Fluss oder entlang der Küste. Damit das Abenteuer auf dem Wasser sicher und angenehm bleibt, brauchst du die passende Ausrüstung. Hier erfährst du, was du mitnehmen solltest.
Die wichtigste Regel auf dem Wasser: Nie ohne Schwimmweste!
Eine gut sitzende Schwimmweste gibt dir Auftrieb und Sicherheit, selbst wenn du ein geübter Schwimmer bist.
Sie sollte nicht zu eng sitzen, dich aber auch nicht behindern.
Achte auf eine zugelassene Norm (z. B. CE-Kennzeichnung) und darauf, dass sie zu deinem Gewicht passt.
Tipp: In vielen Verleihstationen sind Schwimmwesten im Preis enthalten – frage nach einer passenden Größe.
Da du beim Kanufahren nass werden kannst – ob durch Spritzwasser, Regen oder ein kurzes Bad –, ist geeignete Kleidung entscheidend:
Bequeme Badebekleidung eignet sich für warme Tage und kurze Touren.
Ein Neoprenanzug ist ideal bei kühleren Temperaturen oder längeren Fahrten – er hält dich warm, auch wenn du ins Wasser fällst.
Rutschfeste Wasserschuhe oder Badeschuhe schützen deine Füße vor scharfem Untergrund oder rutschigen Uferstellen.
Tipp: Vermeide Baumwolle – sie trocknet schlecht und kühlt den Körper aus.
Neben Kleidung und Sicherheitsausrüstung solltest du noch ein paar Dinge im Gepäck haben:
Ein Handtuch – für danach oder wenn du dich kurz abtrocknen willst.
Eine wasserdichte Tasche oder Tonne – schützt Wertsachen wie Handy, Schlüssel oder Snacks zuverlässig vor Wasser.
Sonnencreme, Sonnenbrille & Kopfbedeckung – denn auch auf dem Wasser ist die Sonneneinstrahlung nicht zu unterschätzen.
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Joggen zählt zu den beliebtesten Ausdauersportarten – und das aus gutem Grund: Es ist einfach, effektiv und lässt sich fast überall durchführen. Damit du langfristig Freude am Laufen hast, brauchst du jedoch die passende Ausstattung. Hier erfährst du, worauf du achten solltest, wenn du draußen joggen gehst.
Die richtige Kleidung ist entscheidend für Komfort und Leistung:
Atmungsaktive Laufkleidung leitet Schweiß zuverlässig vom Körper weg und verhindert Überhitzung oder Auskühlung.
Besonders geeignet sind Funktionsshirts, leichte Laufjacken und eng anliegende Hosen oder Leggings.
Im Winter sorgt der Zwiebellook mit Baselayer, Longsleeve und winddichter Jacke für angenehme Temperaturen beim Training.
Tipp: Vermeide Baumwolle – sie speichert Feuchtigkeit und kann zu Scheuerstellen führen.
Laufschuhe sind dein wichtigstes Equipment – sie beeinflussen nicht nur dein Laufgefühl, sondern auch deine Gesundheit:
Achte darauf, dass die Schuhe zu deinem Laufstil und Fußtyp passen (z. B. Neutralfuß, Überpronation etc.).
Eine gute Dämpfung schützt deine Gelenke, gerade beim Laufen auf Asphalt oder hartem Untergrund.
Lass dich im Fachgeschäft beraten oder mache eine Laufanalyse, um Fehlbelastungen zu vermeiden.
Tipp: Laufschuhe regelmäßig austauschen – meist nach 600–800 Kilometern Nutzung.
Ein Fitness-Tracker oder eine Laufuhr kann dir helfen, dein Training gezielt zu steuern:
Er misst Distanz, Tempo, Herzfrequenz und Kalorienverbrauch.
Du kannst damit deine Fortschritte verfolgen und neue Ziele setzen – das motiviert besonders auf längere Sicht.
Viele Modelle bieten smarte Trainingspläne, Intervallfunktionen oder Streckenaufzeichnung per GPS.
Alternativ lassen sich auch Apps wie Strava, adidas Running oder Komoot fürs Tracking nutzen – oft kostenlos und mit Social-Features.
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Yoga im Freien verbindet Achtsamkeit, Bewegung und Naturerlebnis auf ganz besondere Weise. Ob im Park, am See oder im eigenen Garten – die frische Luft und das natürliche Licht schaffen ideale Voraussetzungen für deine Praxis. Damit du dich rundum wohlfühlst, kommt es auf die richtige Ausrüstung an.
Die Yoga-Matte ist dein wichtigstes Hilfsmittel, auch draußen:
Sie schützt dich vor hartem oder unebenem Untergrund.
Achte auf eine rutschfeste Unterseite – besonders wichtig bei feuchtem Gras oder leichtem Gefälle.
Eine etwas dickere Matte (mind. 5 mm) bietet mehr Komfort für Gelenke und Rücken auf Naturboden.
Tipp: Nach der Outdoor-Session gut trocknen und reinigen, um Schmutz oder Feuchtigkeit zu vermeiden.
Beim Yoga ist Bewegungsfreiheit essenziell – vor allem draußen, wenn sich dein Körper durch die Umgebungstemperatur schneller verändert. Ideal sind:
Weiche, dehnbare Stoffe (z. B. aus Baumwollmischungen oder Funktionsmaterialien).
Lagenlook, damit du dich bei Bedarf schnell an- oder ausziehen kannst.
Kleidung sollte nicht einengen, nicht rutschen und dir erlauben, dich frei zu entfalten – vom herabschauenden Hund bis zum Baum.
Tipp: Eine dünne Jacke oder ein Tuch kann am Ende für die Entspannung im Savasana angenehm sein.
Auch wenn Yoga keine klassische Ausdauersportart ist, ist eine Wasserflasche unverzichtbar – besonders im Sommer:
Trinke vor und nach der Session, um deinen Kreislauf zu unterstützen.
Verwende möglichst eine nachhaltige Flasche, z. B. aus Edelstahl oder Glas.
Für längere Yoga-Einheiten oder Sonneneinstrahlung empfiehlt sich zusätzlich ein leichter Snack (z. B. Banane oder Nüsse).
Trailrunning ist die perfekte Mischung aus Naturerlebnis und sportlicher Herausforderung. Anders als beim Joggen auf Asphalt bewegst du dich hier auf unebenem, oft anspruchsvollem Terrain: Waldwege, Wiesen, Wurzeln, steinige Anstiege – und genau das macht den Reiz aus. Damit du sicher und komfortabel unterwegs bist, ist die richtige Ausrüstung entscheidend.
Normale Laufschuhe reichen im Gelände nicht aus – du brauchst speziell entwickelte Trailrunning-Schuhe, die für unebene Untergründe konzipiert sind:
Sie bieten bessere Profilsohlen für mehr Grip bei Nässe, Schotter oder Matsch.
Eine verstärkte Zehenkappe schützt vor Steinen und Wurzeln.
Viele Modelle verfügen über eine stabilere Sohle oder Rock Plates zum Schutz vor spitzen Untergründen.
Tipp: Achte beim Kauf auf die passende Sprengung (Höhenunterschied zwischen Ferse und Zehen) und teste die Schuhe am besten auf leichtem Gelände.
Beim Trailrunning solltest du Kleidung tragen, die dich weder einschränkt noch zu stark aufheizt:
Schweißableitende Funktionskleidung sorgt dafür, dass du trocken bleibst – auch bei intensiven Anstiegen.
Je nach Wetter eignen sich atmungsaktive Laufjacken, Tights oder leichte Shorts.
Wenn du in den frühen Morgen- oder Abendstunden unterwegs bist, achte unbedingt auf Reflektoren oder Signalfarben, um gut sichtbar zu sein.
Tipp: Für wechselhaftes Wetter empfiehlt sich der „Zwiebel-Look“ mit schnell verstaubaren Schichten.
Gerade bei längeren Touren in abgelegenen Gegenden ist es wichtig, ausreichend zu trinken. Ein Hydration Pack oder eine Trinkweste ist dabei besonders praktisch:
Du hast die Hände frei und kannst jederzeit bequem Flüssigkeit aufnehmen – ohne Anhalten.
Viele Modelle bieten zusätzlich Platz für Gels, Snacks, Handy oder Erste-Hilfe-Set.
Alternativ gibt es faltbare Trinkflaschen, die in spezielle Laufwesten oder Gürtel passen.
Tipp: Plane bei heißen Temperaturen regelmäßige Trinkintervalle – nicht erst trinken, wenn du durstig bist.
Wenn du draußen trainierst, solltest du auf bequeme Sportkleidung** und gut sitzende Sportschuhe achten. Für Bodenübungen eignet sich eine Yoga-Matte oder ein Handtuch. Denke außerdem daran, ausreichend Wasser mitzunehmen, um gut hydriert zu bleiben.
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die Frau hinter der Webseite Sport und Freizeit Tipps.
Ich bin leidenschaftlich daran interessiert, Menschen dabei zu helfen, ihre Freizeit bestmöglich zu gestalten. Ich habe mir zur Aufgabe gemacht, nützliche Tipps und Empfehlungen zu teilen, die dir dabei helfen, deine Freizeit in vollen Zügen zu genießen.